Frohnmaier: Anti-Industrie-Politik der Regierung bedroht Wohlstand in Baden-Württemberg
Stuttgart, 12. März 2024.
Baden-Württemberg ist mit einer Bruttowertschöpfung von 128 Milliarden Euro der wichtigste und stärkste Industrie- und Hochtechnologiestandort in Deutschland. 1,9 Millionen Bürger Baden-Württembergs arbeiten in der Industrie. Die bedeutsamsten Branchen sind der Maschinenbau, der Fahrzeugbau, die Chemische Industrie und die Elektrotechnik.
2023 sind bundesweit 20 Prozent mehr Unternehmen in die Insolvenz gegangen als im Vorjahr. Jede dritte Firma erwägt eine Verlagerung ins Ausland. Jedes sechste Unternehmen ist bereits aktiv dabei, Arbeitsplätze und Teile der Produktion ins Ausland zu verlagern.
Markus Frohnmaier, Co-Landesvorsitzender der Südwest-AfD, erklärt dazu:
„Baden-Württemberg ist als Industriestandort von diesem besorgniserregenden Trend besonders betroffen. Beinahe täglich müssen wir neue Schlagzeilen über Insolvenzen und Arbeitsplatzabbau lesen. Exorbitante Energiekosten, eine hohe Abgabenlast, teure Bürokratiekosten und überbordende Reglementierung treiben Unternehmen und hochqualifizierte Fachkräfte in Scharen ins Ausland. Unternehmern und Angestellten fehlt wortwörtlich die Luft zum Atmen. Verantwortlich ist die industriefeindliche und ideologiegetriebene Politik der Altparteien in Bund und Land.
Baden-Württemberg braucht den blauen Wandel: Die AfD ist die einzige Partei, die für Handel, Bürokratieabbau, Steuerentlastung und eine vernunftbasierte Energiepolitik steht.“