„Heizen mit Holz: Möglich muss das sein, was notwendig ist!“ – Emil Sänze Co-Landesvorsitzender der AfD Baden-Württemberg über die neueste Blüte der grünen Hysteriegesellschaft
Am 3.4. fragt der Schwarzwälder Bote mit der Schlagzeile „Bleibt Holz heizen möglich?“ und hält das Heizen mit Waldholz für „umstritten.“ Drei Bundesministerien (Wirtschaft, Umwelt, Landwirtschaft) haben sich ein Papier ausgedacht, welches die Holzheizung wegen der CO2-Speicherwirkung des Waldes in Frage stellen will. Von einschlägigen Biomasse-Verbänden wird die pompöse „Biomassestrategie“ denn auch deutlich kritisiert.
„Das ist eine debile CO2-Pseudoreligion für die durchhysterisierte grüne Endzeitgesellschaft, deren erschöpfte Eliten Sinn suchen, während der normal verständige Bürger sich an den Kopf fasst und den ideologischen Wahn der Schreibtischtäter bezahlt“, kritisiert Emil Sänze, AfD-Landesvorsitzender. „2021 seien in Deutschland 22,7 Mio. Kubikmeter Holz verheizt worden – 2030 sollen es laut Bundesregierung 10-13 Mio. werden und 2050 2,2 bis 4 Mio. Kubikmeter, also ein Zehntel von heute. Verheizt wird in Wirklichkeit minderwertiges Holz, das bei Wertholzeinschlag und Durchforstung anfällt und keine andere sinnvolle Anwendung hat, als bezahlbare Energie zu liefern und die Waldpflege zu finanzieren. Viele Haushalte, gerade in alten Gebäuden, oder solche mit modernen Pellet- und Hackschnitzelanlagen sind auf diese regionale, umweltfreundliche Energie vor ihrer Haustür angewiesen. Sie haben auch schlicht kein Geld für widersinnige Investitionen nach politischer Willkür. Diese Ampel macht sich für die Bevölkerung zur Plage und sollte den Hut nehmen.“